29.12.2011

Altes Jahr, neues Jahr. Gedanken.

In diesem Jahr gab es viele Dinge die sich verändert haben, ebenso wie Dinge die beständig blieben.
Beides mit positiven und negativen Anteilen.

Doch auch wenn ich dieses Jahr vor meinem geistigen Auge passieren lasse, stelle ich fest dass sich viele Gedanken gewandelt haben.So wie ich es mir für mein Leben und dass vieler anderer wünsche.
Die Frage nach dem berühmten "Sinn des Lebens" konnte ich mir dieses Jahr beantworten, eines meiner schönsten Geschenke. Ich will es mit euch teilen.

Zum auspacken......

28.12.2011

Blogdesign 2012

Wie ihr sehen könnt, habe ich mir den baldigen Anfang eines neuen Jahres zum Anlass genommen etwas an meinem Blogdesign zu feilen.
Ich hoffe nun bekommt man keinen keinen Augenkrebs mehr. Alles ist etwas minimalistischer und eher romantisch angehaucht. Ich würde mich freuen wenn es euch auch zusagt.
Aber über Verbesserungsvorschläge freue ich mich natürlich, wie immer.

Ein neues Design ist für mich auch immer wieder Anlass mich mehr um meinen Blog zu kümmern, ich halte mich aus weiser Erfahrung mit großen Ankündigungen zurück, bin aber willig hier wieder mehr Leben einkehren zu lassen.

In meinem Leben ist zwar nicht viel spannendes passiert, sehr wohl aber in meinem Kopf.
Was eh meistens interessanter ist.
Ich denke mehr über mich, meine Umwelt und die Welt im allgemeinen nach. Und bin bestrebt diese Gedanken in Zukunft in meinem Blog zu verarbeiten. Was mich sicherlich nicht davon abhalten wir, auch die ein oder andere Trivialität zu posten.

Mittlerweile gibt es auch auf der mobilen Version meines Blogs dass neue Design.
Packt mich also brav zu euren Lesezeichen ^^

Ich hoffe ihr alle lasst dieses Jahr noch einmal reveu passieren und fangt an neue Gedanken in eure Köpfe und Herzen zu lassen.




Abinasa, meine verbliebenen getreuen.















17.10.2011

Liebes Schreiben, nur auf ein Wort.

Schreiben, ja schreiben. Ach du gutes altes Schreiben.
Wie habe ich dich vermisst. In all deinen Formen und Farben. Ob mit Tinte und Papier,
mit meiner ollen Schreibmaschine oder heute eher auf der Tastatur.
Ich lies dich allein. Wie konnte ich nur!?
Ich habe dich verlassen und wir trafen uns nur noch selten. Ich war eine schlechte Freundin.
Du hast mir so viel von dir gegeben! In all den Jahren. Alles was du hattest und noch mehr.
So etwas hält man in Ehren, doch was tat ich?! Ich trat deine Gefühle mit Füßen. Mit dreckigen Füßen.

Aber weißt du? Manchmal da weiß man nicht wie man mit einem guten Freund umgehen soll.
Man hat sich entfremdet oder verändert. Und dann vergisst man was man aneinander hatte.
Vergisst einander.
So etwas ist schlimm und traurig. Ich will mir wieder mehr Mühe geben, kannst du mir das glauben?
Tja Schreiben,  jetzt stehen wir hier. Glotzen uns an. Ich weiß ich habe viele Fehler gemacht, aber wir probieren es noch einmal miteinander ja? Ich mag dich umarmen. Denn ich habe dich sehr vermisst.
Auch wenn es in letzter Zeit nicht so schien. So hatten wir doch immer eine ganz besondere Beziehung.
Und als kleines Geschenk habe ich es geschafft dass du auf einer anderen Seite seien darfst! Ja echt!
Mit Foto und allem.
Und ich muss sagen du siehst zur Zeit einfach super aus! Du hast dich selbst übertroffen!

Schau es dir an auf  http://kwalae.de/ 

Ich hoffe es gefällt dir auch nur halb so gut wie mir.
Doch wie dass so ist mit guten Freundschafften, manchmal muss man für den Moment "Auf wiedersehen" sagen.

Auf dass wir uns nie mehr so leicht verlieren.

In Liebe

 deine Fuji









05.10.2011

Resident Evil: Darkside Chronicles / I kicked some Asses!


Für Alle zart besaiteten und unter 16 jährigen von euch muss ich eine kleine Warnung aussprechen.
Resident Evil : Darkside Chronicles ist in Deutschland als USK 18 und geschnitten als USK 16  Fassung erhältlich.
Diese Einstufung  bekam es meiner Meinung nach zu recht.
Der folgende Inhalt ist demnach nicht für Kinder geeignet.
Allen anderen wünsche ich jedoch viel Spaß mit dem folgenden Beitrag ^^


29.09.2011

Missing something special

Oh... ja...hmm... wie immer sitze ich vor dem Eingabefenster meines Blogs und weiß nicht was ich schreiben soll, also schreibe ich heute mal darüber dass ich nicht weiß was ich schreiben soll.

Ich schreibe nun schon seit Ende letzten Jahres nicht mehr. Eine ziemlich lange Zeit in der das Interesse an mir und meinen Inhalten stetig gesunken ist. Auch meine Tweets nahmen ab.
Doch was mich wirklich irritierte ist nicht nur mein Versagen als spritzige Autorin sondern dass ich auch die Schriften anderer nicht mehr verfolgte wie ich es gewohnt war.
Nicht dass das Internet für mich an Wichtigkeit verloren hätte, doch irgendetwas in mir war enttäuscht über die mangelnde Resonanz zu meinen Einträgen.

Ich kann es nichtmal jemandem vorwerfen, mir war selber klar dass ich immer langweiliger wurde, was mich schließlich ganz mit dem schreiben aufhören lies.
Wie oft habe ich schon sinnlose Unternehmungen unternommen meine Portale neu zu beleben.
Doch ich begreife langsam was mein Fehler war.

Oft schrieb ich nur um des Schreibens willens. Mein Anspruch an mich selbst in einer gewissen Regelmäßigkeit etwas zu veröffentlichen stieg immermehr. Ich zwang mich oft dazu, aus falschem Stolz, weil ich etwas erschaffen wollte. Etwas dass mir mehr Kommentare und Leser verschaffen würde.

Ich vergaß was ich einst am Schreiben so liebte, Welten zu erschaffen, Welten in die ich mich hineinträumen konnte. Abenteuer erleben, erzählen wie es in meinem Kopf zuging. Diese Leidenschaft ging auf dem Weg irgendwie verloren. Ich stellte Journalistische Ansprüche an mich von denen ich hätte wissen sollen dass ich sie nicht erfüllen kann.
Ich habe ein Talent vergeudet für dass ich früher gelobt wurde. Ich habe ein Geschenk dass ich erhielt verdorben, weil ich es zu etwas machen wollte für dass es nie bestimmt war.

Ein Teil dieses Textes enthält Gedanken die ich normalerweise nicht ohne weiteres mit allen teilen würde.
Ich erhoffe mir dadurch auch kein Mitleid oder Verständnis.
Und für viele ist es sicher unerheblich warum ich nicht schreibe oder wenn doch, was.
Doch dies ist der erste Schritt dahin, wieder aus den gleichen Gründen wie früher etwas zu verfassen.


Einfach weil es mir ein inneres Bedürfnis ist.


Wer es gerne mit mir teilt sei eingeladen, alle anderen können den Saal nun verlassen.



P.S.: Wer zu oft das Wort "schreiben" gefunden haben sollte kann gerne einige davon mit nach Hause nehmen.  Gratis versteht sich.